Deshalb habe ich die Bayerische Staatsregierung nach Ihrer Einschätzung zur Fachberatungsstelle gefragt, damit bei den nächsten Haushaltsverhandlungen vielleicht ein Zuschuss des Landes eingeplant werden kann.
Mit minimalen Mitteln leistet die Fachberatungsstelle JADWIGA in München eine überaus wertvolle Arbeit: Sie berät und betreut Frauen, die Opfer von Zwangsheirat, Menschenhandel oder Zwangsprostitution wurden. Die Mittel reichen allerdings bei weitem nicht aus, rund 50.000 Euro an Spenden müssen Jahr für Jahr zusätzlich aquiriert werden.
Verwandte Artikel
Die grüne Landtagsabgeordnete Kerstin Celina feierte 10 Jahre Regionalbüro in Karlstadt
“Ein runder Geburtstag für mein Büro in Karlstadt, das ist ein guter Anlass zum Feiern” meint Kerstin Celina, Landtagsabgeordnete und sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion. “Ich bin sehr froh, dass…
Weiterlesen »
Go-Ahead
RE8: Söder-Regierung lässt die Fahrgäste im Regen stehen Im Zuge der regelmäßigen Ausschreibungen im Bahnverkehr durch die Staatsregierung gewann der Betreiber Go-Ahead 2018 die Ausschreibung für die in Zukunft nach Augsburg und München durchgebundene…
Weiterlesen »
Nein zur B26n!
Warum ich die B26n verhindern will Neue Straßen bauen oder nicht bauen – in der Vergangenheit wurde diese Frage viel zu oft mit Ja“ beantwortet. Die Erfahrung zeigt: die Verkehrsbelastung…
Weiterlesen »