Nachdem drei Jahre lang Menschen mit einer Autimusspektrumsstörung (ASS) selbst, Angehörige, Wissenschaftler*innen, Verbandsvertrer*innen und Vertreter*innen der Ministerien Empfehlungen für die Autismus-Strategie der bayerischen Staatsregierung entwickelt haben, soll jene nach Erarbeitung durch das Sozialministerium im nächsten Sommer vorgestellt werden. Dies ist auch dringend notwendig, da es bisher an klaren Konzepten in der Diagnostik, Versorgung, Bildung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit mangelt. Insbesondere fehlt es an einer wissenschaftlichen Erforschung der Prävalenz und Varianten der Autismusspektrumsstörung in Bayern, wie es in Schottland beispielsweise 2017 mit der Studie „The Microsegmentation of the Autism Spectrum“ geschehen ist.
Vor diesem Hintergrund stellte ich eine Schriftliche Anfrage an die Staatsregierung.
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