Gemeinsam mit der Eberner Liste „EAL und Grüne“ besuchte Kerstin Celina die Palliativstation im Haus Ebern der Haßberg Kliniken. Die Station wurde im Mai 2012 unter besonderer Beteiligung von Bündnis 90/Die Grünen gegründet. Heute ist die Station „übervoll“, wie Schwester Anneliese Müller berichtete. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Haßberg Kliniken Stephan Kolck führte sie die Besucher und Besucherinnen durch die Räumlichkeiten und erzählte vom Klinikalltag und den Besonderheiten der palliativen Pflege. Ein interdisziplinäres Team behandelt hier die körperlich belastenden Symptome, das psychische und soziale Leid und die spirituellen Probleme der Patienten und Patientinnen. Der Unterschied zu einem Hospiz besteht im Wesentlichen darin, dass ein bestimmtes Krankheitsbild mit dem Anspruch, dass die Menschen wieder nach Hause kommen, behandelt wird. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen, die der demographische Wandel mit sich bringt, war es Kerstin Celina wichtig, sich ein eigenes Bild vor Ort über die Situation der Pflegenden und Gepflegten zu machen.
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