Und ich frage mich immer, wie wir den Spagat schaffen, über eine persönliche Berichterstattung darzustellen, dass es nicht “die Flüchtlinge” sind, sondern einzelne Menschen, dass es viele einzelne Schicksale sind. Gleichzeitig aber müssen wir den Flüchtlingen Privatsphäre und insbesondere am Anfang Ruhe verschaffen und effiziente Betreuung und Arbeit, z.B. bei der Verteilung der Spenden, gewährleisten. Ein täglicher Balanceakt für alle Beteiligten. In den beiden Unterkünften, in denen ich heute war, gelang das aber sehr gut.
Ich war heute in zwei Flüchtlingsunterkünften. Eine Erstaufnahme und eine dezentrale Unterkunft.
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