Kommentar von MdL Kerstin Celina: „Für viele Alleinerziehende mit Schichtarbeitsplätzen ist eine Betreuung ihrer Kinder über eine Tagespflegeperson die einzige Möglichkeit, arbeiten gehen zu können. Diejenigen, die sich dann um deren Kinder kümmern, arbeiten meist unter prekären Arbeitsbedingungen, die den Wert ihrer Arbeit in keinster Weise wiederspiegeln. Sie sollen flexibel sein, spätabends und frühmorgens arbeiten und sich auf die unterschiedlichsten Kinder und Eltern einstellen. Und letztlich bleibt ihnen nach Abzug der Unkosten nahezu kein Gehalt übrig, und auch die Wertschätzung der Jugendämter und der Eltern lässt leider oft zu wünschen übrig.“
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