Angesichts von steigenden Mietpreisen und eines Mangels an Neubauwohnungen in Großstädten wird es für Student*innen immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Eine Option, mit der sich bestehender Wohnraum effizienter nutzen lässt, ist das „Wohnen für Hilfe“-Projekt. Student*innen profitieren nicht nur von günstigeren Wohnmöglichkeiten, sondern der generationenübergreifende Zusammenhalt wird durch das gemeinsame Wohnen mit zumeist Senior*innen gestärkt und schafft Verständnis für die jeweils andere Altersklasse. Im 2018 beschlossenen Koalitionsvertrag der Bundesregierung wurde festgelegt, dass steuerrechtliche Probleme, die bei der Wohnungsform auftreten, beseitigt werden sollen, um den Ausbau dieser Wohnungsform zu stärken. Vor diesem Hintergrund reichten meine Kollegen Tim Pargent, Hans Urban und ich eine Schriftliche Anfrage an die Staatsregierung ein.
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