Im Internet findet man verschiedene Formen von sogenannten Krisenpässen für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Psychoseerfahrungen. Bereitgestellt und beworben werden sie durch Fachverbände sowie Fachbuchverlage, aber auch durch kommunale Träger, z.B. in Hannover, wo der Krisenpass in Zusammenarbeit mit den Sozialpsychiatrischen Verbund entwickelt worden ist. Der Krisenpass dient dazu, im Krisenfall wichtige Informationen unverzüglich an Helfer weitergeben zu können, mit den Informationen, die der/die Betroffene gerne den Ersthelfer*innen oder Fachkräften zukommen lassen möchte. Zentral sind dabei die Informationen zu Erfahrungen mit der Verträglichkeit von bestimmten Medikamenten oder Behandlungsmethoden, ob und welche gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen und ob es rechtliche Betreuer*innen gibt.
Vor diesem Hintergrund reichte ich eine Schriftliche Anfrage ein.
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