Die Nitratbelastung im Grundwasser ist an vielen Stellen in Unterfranken viel zu hoch. Ich glaube nicht, dass die freiwilligen Maßnahmen alleine ausreichen werden, die von der CSU-Staatsregierung, den Landwirten, Wasserversorgern und Verbänden im neuen Wasserpakt jetzt vereinbart wurden, um die Nitratbelastung im Grundwasser zu senken. Mit den sinkenden Regenmengen in Unterfranken wird sich die Nitratbelastung im Grundwasser hier auch in Zukunft weiter konzentrieren. Deswegen wird es wohl in ein paar Jahren zu einer der beiden folgenden „Lösungen“ kommen: geschlossene Brunnen oder höhere Grenzwerte. Statt zu wirklich niedrigeren Nitratwerten im Grundwasser.
Verwandte Artikel
no Limits-Tour
In Würzburg, München, Nürnberg, Hof und auch Online wurde zwischen April und September im Rahmen der „No limits“-Tour über das Thema Barrierefreiheit diskutiert – ohne Bühne und dafür mit Gebärdendolmetscher*innen…
Weiterlesen »
Barrierefreiheit (endlich) finanzieren!
Sehr engagiert und lebhaft diskutierten knapp 40 Gäste von Gehörlosenorganisationen, Behindertenbeiräten des Landkreises, Seniorenvertretungen, des Blindeninstituts, vom Elternbeirat und der Selbsthilfe Psychiatrie Erfahrener das zentrale Thema „Barrierefreiheit (endlich) finanzieren!“. Mit…
Weiterlesen »
Barrierefrei im Öffentlichen Dienst
Der öffentliche Dienst in Bayern: kein Vorbild für Barrierefreiheit Wie kann Bayern Vorreiter für Barrierefreiheit im öffentlichen Dienst werden? Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben? Wo liegen…
Weiterlesen »