Nachdem die Bayerischen Staatsministerien für Umwelt und Gesund- heit, Unterricht und Kultus sowie Arbeit, Soziales Familie und Integration offizielle Partner des Landesverbandes Bayern e.V. des Deutschen Jugendherbergswerks (DJHs) sind und damit mit ihren Namen hinter den einzelnen Einrichtungen des DJHs Bayern stehen, frage ich die Staatsregierung, wie sie die zwei großflächigen Wandbemalungen in der „Jugendherberge München-City“ (Wendl-Dietrich-Str. 20, 80634 München), welche eine Frau in Dirndl und aufreizender Pose sowie einen Mann in Lederhose mit freiem Oberkörper zeigen hinsichtlich ihrer Außenwirkung Bayerns und der dargestellten Werte beurteilt, ob sie derartige Bilder in Jugendherbergen, welche nicht nur Übernachtungsmöglichkeiten, sondern auch Begegnungsorte für Kinder und Jugendliche sind, als angemessen betrachtet und ob die Förderung der bayerischen Jugendherbergen ethischen Richtlinien für Gestaltung der Innenräume unterliegt.
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