Aktuelle Studien zeigen, dass die psychischen Belastungen durch die Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung für Kinder, Jugendliche und Familien erheblich sind, vulnerable und bereits vor der Pandemie überproportional belastete Bevölkerungsgruppen besonders hart treffen und potenziell langwierig sind. Stationäre Hilfen zur Erziehung sind wesentlich, um das kindliche Wohlergehen in familiären Notsituationen unterschiedlicher Art zu sichern, auch unabhängig von gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen wie die COVID-19-Pandemie. Hierfür ist eine vorausschauende Planung sich ändernder Bedarfe von großer Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund haben Johannes Becher, Eva Lettenbauer und ich eine schriftliche Anfrage gestellt.
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