Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Katharina Schulze und Christina Haubrich stellte ich mehrere Schriftliche Anfragen zum Themenkomplex “Missbrauch und überhöhter Konsum von Suchtmitteln”. In diesen fragen wir u.a. nach den aktuellsten Zahlen zu Alkoholabhängigkeit, nach Verkehrsunfällen aufgrund von Medikamentenmissbrauch, nach Todesfällen infolge von Drogenkonsum, nach einem Werbeverbot für Tabakprodukte und nach der Möglichkeit, Rückstände von Drogen im Abwasser zu untersuchen.
- Missbrauch und überhöhter Konsum von Suchtmitteln I: Alkohol
- Missbrauch und überhöhter Konsum von Suchtmitteln II: Arzneimittel
- Missbrauch und überhöhter Konsum von Suchtmitteln III: Crystal Meth
- Missbrauch und überhöhter Konsum von Suchtmitteln IV: Nikotin
- Missbrauch und überhöhter Konsum von Suchtmitteln V: Abwasseruntersuchung
Hier haben wir abgefragt, inwiefern Abwasseruntersuchungen Aufschluss über die Veränderungen beim Drogenkonsum in einer Region geben können, auch in München und Nürnberg wurde gemessen. In der Antwort hat die Staatsregierung auf den Europäischen Drogenbericht verwiesen, der aufzeigt, dass auch in der Corona-Pandemie der Konsum von gefährlichen Drogen nicht abgenommen hat, sondern sich nur verlagert hat – von draußen in die Privaträume.