Der Abbau von Rohstoffen in unserer Region hinterlässt im wahrsten Sinne des Wortes Spuren in der Landschaft. In Kirchheim im Landkreis Würzburg, dass quasi umgeben ist von Muschelkalk-Steinbrüchen, habe ich mich heute informiert, wie es mit dem Muschelkalkabbau in der Region weitergehen könnte. Darüber hinaus war für uns GRÜNE natürlich auch Recycling von Baustoffen ein wichtiges Thema. Welche Flächen in der Region für Bodenschätze vorgesehen sind, habe ich bereits in Anfragen an die Staatsregierung klären lassen: für die Region Würzburg z.B. mehr als 800 hs für Muschelkalk und mehr als 7000 ha für Gips. Für mich ist klar: Wir brauchen mehr Recycling Baustoffe und mehr Zusammenarbeit vor Ort, um nicht mehr regelmäßig genutzte Abbauflächen schneller und besser zu rekultivieren oder Ausgleichsbiotope vor Ort zu schaffen.

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