Die Einhaltung des von der Bundesregierung vorgegebenen „30 Hektar Minus X-Ziels“ zur Verringerung des Flächenverbrauchs in Deutschland stellt eine Herausforderung für alle Bundesländer dar. Hierzu bedarf es innovativer und nachhaltiger Lösungen, z.B. dem Bau von „Tiny Houses“ statt der üblichen Einfamilienhäuser in neu erschlossenen Siedlungsgebieten. „Tiny Houses“ sind 8-55m2 große, mobile oder feststehende Häuser oder Wohnwägen.
In Oberfranken gibt es bereits ein „Tiny-House-Village“. Das Interesse an „Tiny Houses“ steigt, sie werden auch als preiswertere, flächensparende und nachhaltige Alternative zu üblichen Wohnungsbaukonzepten auf Landesgartenschauen und Ausstellungen vorgestellt.
Vor diesem Hintergrund reichte ich am 18.11.2019 eine Schriftliche Anfrage bei der Staatsregierung ein.
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