Blühstreifen können auf kleinster Fläche zu mehr Artenvielfalt führen: ein erster Schritt , um auf intensiv genutzten Landschaften kleine Inseln zu haben, auf denen Insekten und Kleintiere Nahrung und Schutz finden.
Bei Starkregenereignissen, wie wir sie im Mai hatten, kann schon ein schmaler Schmetterlingssaum von 2-3 m Breite sehr helfen und den Schlamm vom Ackerboden weitgehend abfangen. Das konnte Anne Wischemann, Ansprechpartnerin für Wildlebensraumberatung vom Unterfränkischen Fachzentrum für Agrarökologie, heuer gerade an einigen Büttharder Blühsäumen beobachten, die heuer im zweiten Jahr standen. Wir Grüne und andere haben uns das Projekt in Bütthard vor Ort angeschaut.

Kerstin Celina während der Besichtigung des Blühstreifens.

Praktikant Thomas Huber.

Blühstreifen in Bütthard.
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