Einführung von MdL Kerstin Celina
Im Theater, auf Vernissagen und an den Kunsthochschulen – überall trifft man mehr Frauen als Männer. Warum sind aber dann die meisten Galeristen, Intendanten, Dirigenten und erfolgreichen Künstler Männer? Warum sind rund 60 Prozent der Studierenden weiblich, stellen aber nur in drei Prozent der öffentlich geförderten Theater und Opernhäuser die Intendanten? Warum verdienen Künstlerinnen – wie in anderen Bereichen auch – durchschnittlich ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen. Und was kann man dagegen tun?
Gleichstellung im Kulturbetrieb und soziale Lage der Künstlerinnen: Berichte von Betroffenen
mit der Bildhauerin Angelika Summa,
der Komponistin Elke Tober-Vogt und
der Malerin Dorothea Göbel
Ein Bericht der Main Post haben die Kolleginnen und Kollegen vom Kreisverband Schweinfurt auf Ihrer Webseite.

Ein schöner und informativer Vormittag! Nach Interviews mit der Bildhauerin Angelika Summa, der freischaffenden Künstlerin D’oro-Thea E. M Göbel, und der Komponistin und Kulturmanagerin Elke Tober-Vogt, wurde beim Frauenfrühstück in Schweinfurt nicht nur diskutiert, welche Maßnahmen auf landespolitischer Ebene die Situation von Künstlerinnen verbessern könnten, sondern auch, was man auf regionaler Ebene tun kann.
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