Die unterfränkische Landtagsabgeordnete der GRÜNEN, Kerstin Celina, begrüßt die Entscheidung der Unteren Denkmalschutzbehörde, Geld für notwendige kurzfristige Sicherungsmaßnahmen bereitzustellen (siehe SAN, Frage 6.2.) und betont: “Wir müssen jetzt gemeinsam eine langfristige Perspektive erarbeiten, wir brauchen einen “Runden Tisch”, an dem fraktionsübergreifend alle Ebenen vom Bürgermeister bis zum Landtag inklusive Staatssekretär Eck sowie Landesamt für Denkmalpflege dabei sind.“ Eine Möglichkeit wäre, dass der Freistaat dieses Schloss in sein Eigentum überführen könnte. Die denkmalpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Rosi Steinberger zeigte sich erfreut darüber, dass der Freistaat den hohen kulturhistorischen Wert des Schlosses anerkennt. Es könnte sogar zum Wahrzeichen für den Landkreis Schweinfurt und die Region Unterfranken werden, so Steinberger.
Die kulturhistorische und industriegeschichtliche Bedeutung des Schlosses Mainberg wird auch in der Antwort des Ministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst auf die Schriftliche Anfrage (SAN im Anhang) der Abgeordneten Kerstin Celina hervorgehoben. Nun gilt es eine dauerhafte Lösung für den Erhalt dieses unvergleichlichen kulturhistorischen Denkmals zu finden.
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